Gadget – DOWNLOADS 2
Hier findest Du alle bisherigen Desktopgadgets von kostnix-web.de. Es wird dringend empfohlen, immer die aktuelle Version zu verwenden.
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Scheinbar wird Microsoft den Funktionsumfang von Windows Vista und Windows 7 eingeschränken. Ob dies geschieht, um das neue Windows 8 für den Kunden interessanter zu machen?
Tatsächlich warnt Microsoft vor den Desktop-Gadgets / Minianwendungen, die mit Windows Vista eingeführt und in Windows 7 übernommen wurden. Damals noch als große Neuerung gefeiert, sollen diese Minianwendungen nun Einfallstor von Schadsoftware sein.
Daher wurde auch die Microsoft – Gallery, über die man bisher zahlreiche kostenlose Minianwendungen für den Windows-Computer beziehen konnte, vollständig deaktiviert. Selbst die „alten“ und somit bewährten Gadgets sind bei Microsoft nicht mehr zu bekommen.
Offensichtlich hat sich Microsoft dazu entschlossen, eventuell in den Minianwendungen vorhandene Sicherheitslöcher nicht zu schließen, sondern die Gadgets ganz zu verbannen, um alle Kraft in die Weiterentwicklung von Windows 8 stecken zu können. In Windows 8 werden diese eh nicht mehr nutzbar sein.
Bei der Installation von Windows wird der Benutzer / Besitzer / Eigentümer des Computers nach seinem Namen und seiner Organisation gefragt. In der Regel trägt man hier brav seinen Namen und irgendeinen Organisationsnamen, wie beispielsweise „zu Hause“, „Heimarbeit“ oder „Arbeitszimmer“ ein.
Mit dem Windows-Programm „winver.exe“ – zu starten über das Eingabefeld unter „Start“ – kann man sich diese Daten anzeigen lassen. Hier ist beispielhaft vermerkt, dass der PC „kostnixwebde“ gehört.
Was aber, wenn der Computer weitergegeben wird, beispielsweise an die Tochter / den Sohn? Über die Benutzeroberfläche von Windows lassen sich diese Eintragungen leider nicht ändern. Und windows komplett neu zu installieren ist gerade bei Weitergabe des Computers innerhalb der Familie ziemlich aufwendig.
Mit einem Eingriff über die Registry können diese Daten dennoch schnell und unkompliziert angepasst werden. Und so geht es:
Manchmal kann es vorkommen, dass eine Anwendung oder ein Programm abstürzt, also nicht mehr reagiert und sich somit auch nicht mehr beenden lässt. Jetzt kann man über den Task-Manager, welcher mit der Tastenkombination „Strg“+“Alt“+“Entf“ aufgerufen wird, das Programm aus einer Liste aller laufenden Programme auswählen und dann beenden lassen. Es geht aber auch einfacher, nämlich mit einem Doppelklick mit Deiner Maus. Und so geht es:
Hurra, das beliebte Dekstop-Gadget von kostnix-web.de liegt nun in der Version 4.3 vor.
Vielen Dank an alle, die beim Beta-Test teilgenommen und somit die Weiterentwicklung erst ermöglicht haben! Auch aufgrund unzähliger Hinweise und Tipps der Beta-Tester wurde dieser Gadget in verschiedenen Bereichen überarbeitet und um zahlreiche Funktionen erweitert:
Für den Fall der Fälle, dass man sich aus dem eigenen Benutzerkonto ausgesperrt hat, ist es gut, wenn man einen Weg kennt, wie man sich auch ohne Passwort in sein Benutzerkonto wieder einloggen kann. Natürlich kann es auch nicht schaden, wenn man die Arbeitsweise der Bösewichte kennt, um sich gegen Angriffe besser schützen zu können. Daher wurde HIER erklärt, wie man das Kennwort eines beliebigen Windows-Benutzerkontos knacken kann. Erschreckend wird für viele jedoch die Erkenntnis sein, dass es gar nicht erforderlich ist, dass Passwort zu knacken. Man kann es auch einfach umgehen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Und so funktioniert es:
Oftmals steht man im Internet vor der Frage, ob man ein Programm oder eine Datei tatsächlich aus dem Internet herunterladen soll. Auch wenn der Anbieter tatsächlich absolut vertrauenswürdig ist, so kann die Downloaddatei dennoch von unbefugten verändert und mit Schadcode versehen worden sein. Dies ist schließlich ein erfolgversprechender Weg für Bösewichte, Ihre Viren und Trojaner zu verteilen. Sie hacken sich unbemerkt in einen Server ein und verändern die Downloaddateien. Danach verschwinden sie genau so schnell, wie sie gekommen sind. Bis diese Manipulation dann auffällt, haben sich möglicherweise schon unzählige Rechner infiziert.
Aber wie kann man sich schützen?
Oftmals werden (ohnehin unsichere) Passwörter dadurch geknackt, dass mehrere Passwörter oder Ziffernkombinationen einfach nacheinander ausprobiert werden. So könnte auch das Windows-Passwort durch Unbefugte erraten werden, die dann Zugriff auf das Windows-Benutzerkonto erhalten.
Windows 7 bietet jedoch die Möglichkeit, Anmeldeversuche zu begrenzen und das betroffene Benutzerkonto nach einer frei wählbaren Anzahl fehlgeschlagener Versuche für eine ebenfalls frei wählbare Zeit zu sperren.
Und so geht’s…
Ausdrücklich als Ergänzung zu einem dringend zu empfehlenden Virenschutz- und Firewallprogramm bietet Microsoft ein Tool (Programm) zum Entfernen von Schadsoftware (insbesondere Spyware = Spionagesoftware) an, welches regelmäßig als Microsoft WindowsUpdate auf den heimischen PC gelagt und dort automatisch ausgeführt wird (die automatische Durchführung der Updates wird dringend empfohlen!). Dieses Tool nennt sich „Microsoft® Windows®-Tool zum Entfernen bösartiger Software „.
Diese Sicherheitsüberprüfung ist eine sehr sinnvolle Sache, auch wenn es ein Virenschutzprogramm ausdrücklich nicht ersetzen kann und auch nicht soll.
Wer seinen Computer jedoch nicht nur am Updatetag (PatchDay), sondern auch mal zwischendurch überprüfen möchte, kann wie folgt vorgehen:
Oftmals sucht man vergeblich nach dem Produktkey der installierten Windowsversion, beispielsweise, weil der Lizensaufkleber auf dem Computer beschädigt ist und man sich für eine spätere Neuinstallation rüsten möchte.
Aber leider wirst Du den Produktkey in Windows kaum finden, maximal die Produkt-ID wird in den Systeminformationen angezeigt.
Also was tun? Windows allein hilft hier nicht weiter.
Aber Du kannst Dir das entsprechende kostnix-web.de-Tool herunterladen.