Windows 10 – Hilfe
Microsoft bietet Nutzern von Windows 7, Windows 8.1, Windows 10 und Windows 10 Mobile umfangreiche Informationen und Hilfestellungen zur Fehlerbehebung an.
Microsoft bietet Nutzern von Windows 7, Windows 8.1, Windows 10 und Windows 10 Mobile umfangreiche Informationen und Hilfestellungen zur Fehlerbehebung an.
WhatsApp ist derzeit der wohl bekannteste Instant-Messaging–Dienst. Er wurde 2009 gegründet und gehört seit 2014 zu Facebook.
Mit WhatsApp ist es möglich, mittels Text- und Sprachnachrichten zu kommunizieren. Dabei können Fotos, Videos, Standort-Karten etc. kostenlos ausgetauscht werden. Auch das kostenlose Telefonieren ist möglich. Dem komfortablen WhatsApp wird daher auch das Aussterben der herkömmlichen SMS zugeschrieben.
War WhatsApp zunächst für Mobiltelefone etc. vorgesehen, so ist die Nutzung nun auch unter Windows möglich. WhatsApp bietet hierfür das browserbasierte Tool WhatsApp Web an, ab Windows 8 (64x und 86x) auch ein WhatsApp Programm zum Download…
Für die Nutzer von Windows 7 bietet Microsoft ein weiteres Service Pack an, auch wenn es offiziell nicht so genannt wird. Damit spart sich der Nutzer eine Menge Zeit und Arbeit bei der Neuinstallation von Windows 7.
Das neue Service Pack nennt sich „Convenience Update Rollup“ und beinhaltet alle Updates seit dem Service Pack 1 aus dem Jahre 2011.
Der Internetanbieter Unitymedia plant für den Sommer 2016 ein Wifi-Spot-Netz für seine Kunden, über die Router der Kunden.
Wie das Unternehmen seinen Kunden kürzlich per Infopost mitteilte, werde im Sommer ein weiteres WLAN-Netz im Router der Kunden eingerichtet, welches dann öffentlich den Unitymedia-Kunden als Hot-Spot zur Verfügung stehen soll.
Verbraucherschützer reagieren mit Abmahnung.
Locky, TeslaCrypt und viele andere Verschlüsselungstrojaner, welche jetzt zunehmend ihre Verbreitung auf heimischen Rechnern finden, zeigen ganz deutlich, dass es den Programmieren dieser Schadsoftware nicht mehr nur darum geht, Schaden anzurichten. Vielmehr geht es um das liebe Geld, um das Geschäft mit den (eigenen) Daten und Dateien. Denn sie verschlüsseln Deine Dateien, also Dokumente, Bilder, E-Mails, persönliche Daten, welche somit nicht mehr nutzbar sind. Letztlich wird dann auch das Betriebssystem und Programmdateien verschlüsselt, der Computer ist nicht mehr nutzbar.Es folgt die Aufforderung, ein Lösegeld von mehreren hundert Euro zu zahlen, wenn man seine eigenen Daten zurück haben möchte. Daher spricht man hier von Ransomeware.
Mit den so genannten Makros werden in Microsoft Office Aufgaben automatisiert. So können Aufgaben, die meist einen hohen Arbeits- und / oder Zeitaufwand bedeuten, völlig automatisch erledigt werden. Eigentlich eine gute Sache. Jedoch können über Makros auch Schadprogramme auf den Computer eingeschleust werden. Gerade auch die berüchtigte Ransomware, der Krypto-Trojaner Locky gelangt zunehmend über Makros in Word-Dokumenten auf den PC.
Daher sollte sicherheitshalber die Ausführung von Makros grundsätzlich deaktiviert werden, im Einzelfall können diese dann je nach Bedarf zugelassen werden.
Das kostenlose Upgrade auf Windows 10 ist schon seit einiger Zeit möglich. Es steht jedoch zu befürchten, dass irgendwann Windows 10 auch ohne Zutun des Nutzers oder zumindest unbeabsichtigt ganz automatisch über die Windows-Update-Funktion installiert wird. Wie kann dies verhindert werden?