Archiv für den Tag: 16. Dezember 2011


Windows-Passwort umgehen

Für den Fall der Fälle, dass man sich aus dem eigenen Benutzerkonto ausgesperrt hat, ist es gut, wenn man einen Weg kennt, wie man sich auch ohne Passwort in sein Benutzerkonto wieder einloggen kann. Natürlich kann es auch nicht schaden, wenn man die Arbeitsweise der Bösewichte kennt, um sich gegen Angriffe besser schützen zu können. Daher wurde HIER erklärt, wie man das Kennwort eines beliebigen Windows-Benutzerkontos knacken kann. Erschreckend wird für viele jedoch die Erkenntnis sein, dass es gar nicht erforderlich ist, dass Passwort zu knacken. Man kann es auch einfach umgehen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Und so funktioniert es:


Senden an – Menü erweitern

Bei der Nutzung Deines Computers ist sie Dir bestimmt schon häufiger aufgefallen, die „Senden an“-Funktion, welche mit einem Rechtsklick auf eine beliebige Datei oder auf einen beliebigen Ordner aufgerufen werden kann. Im Regelfall sind dort jedoch nur wenige Ziele hinterlegt. Dabei lassen sich mit der „Senden an“-Funktion auf schnelle und unkomplizierte Weise Dateien an bestimmte Ziele kopieren und, unter Zuhilfenahme der „Pfeil nach oben“-Taste auch verschieben. So können ganz schnell Dokumente in den Dokumentenordner oder auch Bilder in den Bilderordner platziert werden, bei Bedarf auch mehrere gleichzeitig. Aber wie können die Ziele dieser Funktion erweitert werden?


md5sums

Downloads mittels md5 überprüfen 1

Oftmals steht man im Internet vor der Frage, ob man ein Programm oder eine Datei tatsächlich aus dem Internet herunterladen soll. Auch wenn der Anbieter tatsächlich absolut vertrauenswürdig ist, so kann die Downloaddatei dennoch von unbefugten verändert und mit Schadcode versehen worden sein. Dies ist schließlich ein erfolgversprechender Weg für Bösewichte, Ihre Viren und Trojaner zu verteilen. Sie hacken sich unbemerkt in einen Server ein und verändern die Downloaddateien. Danach verschwinden sie genau so schnell, wie sie gekommen sind. Bis diese Manipulation dann auffällt, haben sich möglicherweise schon unzählige Rechner infiziert.

Aber wie kann man sich schützen?