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Desktopsymbole wiederherstellen

[…](also für alle Benutzerkonten): HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\NewStartPanel für benutzerweite Einstellungen (also für das aktuell angemeldete Benutzerkonto): HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\NewStartPanel Unter diesen Schlüsseln findest Du folgende „REG_DWORD„-Werte „32bit„: Wert Desktop-Symbol {031E4825-7B94-4dc3-B131-E946B44C8DD5} Bibliotheken {59031a47-3f72-44a7-89c5-5595fe6b30ee} Schnellzugriff / Userordner {B4FB3F98-C1EA-428d-A78A-D1F5659CBA93} Heimnetzgruppe {F02C1A0D-BE21-4350-88B0-7367FC96EF3C} Netzwerk {018D5C66-4533-4307-9B53-224DE2ED1FE6} OneDrive {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} Dieser PC / Computer {5399E694-6CE5-4D6C-8FCE-1D8870FDCBA0} Systemsteuerung {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} Papierkorb Um die einzelnen Symbole ein- oder auszublenden, … … öffnest Du die entsprechenden Werte mit einem Doppelklick … … und änderst den Wert wie folgt: 1 Desktopsymbol ausblenden 0 Desktopsymbol einblenden TIPP: Nixi bietet auch entsprechende reg-Files zum Download an, mit denen die genannten Einstellungen in der Registry ganz schnell und einfach vorgenommen werden können. Fertig […]

Explorer-Fehler

[…]Dein Windows-SystemDein (neues) Windows-System Explorer-Fehler by Nixi, Version 1.1, Explorerfehler by Nixi.zip (81 KiB) - Mit der Datei "Explorerfehler.reg" bringst Du Windows dazu, eine dump-Datei zu diesem Fehler in das von Dir vorher einzurichtende Verzeichnis "C:/KNW-Errors" abzulegen, sobald dieser Fehler auftritt. Die dump-Datei kann dann von Dir ausgewertet und der Fehler so behoben werden. Nachdem Du den Fehler beheben konntest, beendest Du die Erstellung dieser dump-Dateien mit dem Ausführen der Datei "Fehlersuche beenden.reg". Weitere Infos bekommst Du über die […]

Vorsicht vor gefälschter Antivirus-Software

[…]gegen Virusbedrohungen ausstatten lassen, statt einen veralteten (und sehr langsamen) Internet Explorer zu nutzen.  2. Den Zustand des Betriebssystems aktuell halten und alles stets mit Updates versorgen, um Sicherheitslücken zu vermeiden, in denen sich Schädlinge einnisten können. 3.  Email-Anhänge von unbekannten oder fragwürdigen Absendern nicht anklicken. 4.  Pop-Up-Fenster und sonstige Online-Werbung für Virenprogramme grundsätzlich meiden, vor allem auf eher fragwürdigen Onlinepräsenzen und selbst dann, wenn die Anzeigen seriös designt sind, denn Cyber-Kriminelle sind inzwischen dazu übergegangen, ihre Fallen nach dem Vorbild etablierter Antivirus-Anwendungen zu gestalten. 5. Plötzlich erscheinende Viruswarnungen auf dem Bildschirm, die sichtlich nicht zum vertrauten Antiviren-Programm auf dem Rechner gehören, nicht anklicken, selbst nicht das Kreuz, um die Nachricht zu entfernen. Stattdessen „Strg“ + „Alt“ + „Entfernen“ drücken, das Programm in der nun erscheinenden Software-Liste auswählen und dort entfernen. Ein legitimes Antivirus-Programm sollte im Anschluss problemlos dazu in der Lage sein, die Überreste der Schadsoftware zu entfernen. 6. Shareware und Freeware von fragwürdigen Quellen vermeiden und sei das Angebot auch noch so verlockend. Das Gleiche gilt für unseriös wirkende Webseiten, da einige ganz automatisch Schädlinge auf den Rechner entsenden können.  7. Last but not least: Den Rechner grundsätzlich mit einem starken Antivirus-Programm ausstatten. Selbst abgebrühte Profis können sich beim Surfen mal einen Virus einfangen, wer aber mit einem hochwertigen Schutz bewaffnet ist, braucht sich vor Infektionen nicht zu fürchten. Die meisten lassen sich dann mit ein paar wenigen Klicks wieder entfernen. Starke Schutzsoftware gibt es bereits zwischen 20€ und 30€ zu erstehen.   8. Regelmäßige Datensicherungen (bestenfalls von dem […]

Windows-Explorer funktioniert nicht mehr

[…]gröberen Fehlern befreit sein. Jedoch bedeutet dies leider noch immer nicht, dass Dein Windows-Explorer nun ordnungsgemäß funktioniert und die Fehlermeldung nicht mehr angezeigt wird. Daher solltest Du Dein System nun nach einem Neustart ausführlich testen. 3. gezielte Fehlersuche Wenn der Explorer-Fehler weiterhin erscheint, geht es jetzt ins Eingemachte. Nun geht es nun darum, den Fehler möglichst eng einzugrenzen: Fehlersuche mittels mmc.exe: Klicke zunächst auf „Start“ und gib in das dortige Eingabefeld „mmc“ ein. Nach Deiner Bestätigung mit Return öffnet sich die Microsoft Management Console. Dort werden Dir beispielsweise unter „System“ > „Ereignisanzeige“ verschiedene Informationen, Warnungen und auch Fehler angezeigt. Hier suchst Du den entsprechenden Eintrag für Deinen Explorer-Fehler heraus, indem Du Dir alle Einträge mal ansiehst. Wenn Du „Deinen“ Fehler gefunden hast, kannst Du weitere Informationen zu diesem Fehler mit einem Doppelklick auf den Fehlereintrag abrufen. Hier findest Du auch einen Link mit der Bezeichnung „Onlinehilfe„, mit dem Du Hilfetexte aus der Microsoft Knowledge Base abrufen kannst. Aber kannst Du die hier angegebenen Informationen in Google oder Bing eingeben, um weitere Lösungshinweise zu erhalten. Fehlersuche mittels dump-Datei Eine dump-Datei ist ein Speicherabbild in einer Art Log-Datei, welches Dein Windows mit Informationen über einen bestimmten Fehler füllt, sobald dieser auftritt. So kannst Du also ganz genau erkennen, was gerade diesen Fehler verursacht hat. Diese dumps können mit speziellen Tools und Programmen, wie beispielsweise Windows-Debugging-Tools Blue Screen View von Nirsoft WhoCrashed  ausgelesen werden. Somit ist dann die gezielte Fehlerbehebung möglich. Nun müssen wir Windows also dazu bringen, uns eine dump-Datei zu genau unserem Explorer-Fehler […]

Sichere Email durch Signatur und Verschlüsselung – S/MIME (Teil 2)

[…]Zertifikat von comodo.com. Dazu rufen wir die Internetseite von comodo.com mit dem Internet Explorer auf (dadurch wird das Zertifikat später direkt an der richtigen Stelle installiert). Auf der Seite von Comodo.com klickst Du auf „Free Products„. Daraufhin werden Dir verschiedene kostenlose Produkte der Firma Comodo angezeigt, auch das für uns interessante „Free Email Certificate„. Dieses wählen wir aus, indem wir auf „Free Download“ klicken. Die Internetseite wird nun um Erlaubnis fragen, ob sie in Deinem Auftrag digitale Zertifikatvorgänge ausführen darf. Dies gestatten wir mit einem Klick auf „Ja„. Nun erscheint der Dialog, der Dich bei der Erstellung Deines Email-Zertifikates unterstützen wird. In diesem Dialog gibst Du folgende Daten ein: Deinen Namen und die Email-Adresse ein, für die das Zertifikat erstellt werden soll, sowie das Land, indem Du wohnst (1), die Einstellungsdaten für das Zertifikat (kann so bleiben, wie vorgegeben) (2) ein Passwort (wird zur zeitlichen Verlängerung Deines Zertifikates benötigt) (3) Danach liest Du die Vertragsbedingungen und bestätigst diese (4) und klickst danach auf „Next“ (5). Es folgt eine weitere Sicherheitsabfrage, welche wir wiederum mit einem Klick auf „Ja“ bestätigen. Nun erscheint eine Mitteilung, dass Dein Zertifikat erfolgreich erstellt wurde. Dir wird nun eine Email mit einem Bestätigungslink an die von Dir angegebene Emailadresse zugeschickt. Damit soll sichergestellt werden, dass Du tatsächlich Zugriff auf dieses Emailkonto hast. Diese Email wird Dir zeitnah zugestellt… … und enthält – neben einer kurzen Anleitung – auch ein Button mit der Aufschrift „Click & Install Comodo Email Certifikat„. Auf diesen klickst Du… … so dass Du […]
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Sichere Email durch Signatur und Verschlüsselung – PGP (Teil 3)

[…] (die aktuelle BETA-Version unterstützt auch Outlook 2010). GpgEX ein Plug-In für den Windows-Explorer zur Verschlüsselung von Ordnern und Dateien (die aktuelle BETA unterstützt jetzt auch die 64bit-Version von Windows Claws Mail das alternative Emailprogramm mit Erweiterung für GnuPG zur Verwendung von PGP. Gpg4win-Kompendium die Dokumentation zu Gpg4win Das Programm ist kostenlos und steht unter der GNU General Public License (GNU GPL) jedermann zur Verfügung. Um die Programmsammlung GPG4Win auf Deinen Computer herunterzuladen, öffnest Du die Internetseite von GPG4Win und klickst auf den dortigen Downloadbutton. Zur Vereinfachung wählst Du im anschließenden Downloaddialog Deinen Desktop als Speicherort für die herunterzuladenden Programmdateien aus. Nach dem Download findest Du folglich die Installationsdatei von GPG4Win auf Deinem Desktop. Wie üblich, startest Du die Installation mit einem Doppelklick auf das Programmicon. Zunächst darfst Du die Sprache auswählen, mit welcher Du dann durch den Installationsprozess geführt werden möchtest. Wir wählen also „Deutsch“ aus und klicken auf „OK„. Es folgt dann der Begrüßungsbildschirm mit einigen Informationen, denn wir mit einem Klick auf „Weiter“ wieder verlassen, … um im nächsten Fenster die Nutzungsbedingungen lesen und mit einem Klick auf „Weiter“ akzeptieren zu können. In dem nächsten Fenster kannst Du dann die Programmkomponenten auswählen, die Du tatsächlich installieren möchtest. Es empfiehlt sich, hier alle Komponenten auszuwählen und Deine Auswahl mit einem Klick auf „Weiter“ zu bestätigen. Es folgt die Frage nach dem von Dir bevorzugten Installationsordner. Im Normalfall kannst Du hier alles so lassen, wie es vorgegeben ist. Es folgt der übliche Klick auf „Weiter„. In dem nächsten Fenster kannst […]
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Windows 8 – Startmenü mit Classic Shell

[…]auswählen, welche Bereiche der Software installiert und von Dir genutzt werden sollen: Classic Explorer (bisherige Ansicht des Windows-Explorers) Classic Startmenu (das Startmenü für Dein Windows 8) Classic IE9 (Internetexplorer mit den vollständigen Anzeigen „rotes X“, Status- und Titelleiste etc.) Classic Shell Update (regelmäßige automatische Prüfung auf neue Programmupdates) Du kannst hier einzelne Optionen zur Installation auswählen oder auch alle Optionen installieren. Nach Deiner Auswahl klickst Du wieder auf „Next„. Jetzt wirst Du darauf hingewiesen, dass Du alle Voreinstellungen erfolgreich vorgenommen hast und mit einem Klick auf „Next“ die Installation starten kannst. Natürlich klicken wir hier entsprechend. Die übliche Warnung der Benutzerkontensteuerung beantworten wir mit einem Klick auf „Ja„… … und die Installation läuft … und endet mit einem entsprechenden Hinweisfenster, welches Du mit einem Klick auf „Finish“ schließen kannst. Die Installation ist somit abgeschlossen. Jetzt befindet sich wieder ein Startbutton auf Deiner Taskleiste (das Design dieses Buttons kannst Du später an Deine Wünsche anpassen). Über diesen Button kannst Du später das gewohnte Startmenü aufrufen, sobald Du das Programm fertig eingerichtet hast! Das dazu erforderliche Einstellungs- / Optionenfenster öffnet sich automatisch… … wenn Du zum ersten Mal auf den Startbutton klickst (Später kannst Du die Programmeinstellungen mit einem Rechtsklick auf den Startbutton aufrufen!). Zunächst klickst Du unten auf „All Settings„, um das erweiterte Einstellungsmenü aufzurufen. Danach werden oben deutlich mehr Reiter angezeigt. Jetzt kannst Du alle Einstellungsbereiche / Reiter öffnen und die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Ich empfehle, zunächst das Erscheinungsbild Deines Startmenüs unter den genannten Möglichkeiten („Windows Classic„, „Windows XP“ oder „Windows […]

Startmenü für Windows 8

[…]Shell RetroUI StartisBack Start 8 Startmenü Kacheloberfläche abschaltbar Explorer-Ansicht „Rotes X“ Ecken konfigurieren / abschalten mehrere Sprachen Updatefunktion mehrere Styles Programm kostenlos 1PC:4,95USD 3PC:9,95USD Updates: 1Jahr 2PC:3,00USD 5PC:5,00USD 1PC:4,99USD Testversion kostenlos 7 Tage 30 Tage 30 Tage Downloadversion Links Classic Shell Retro UI Pro Start is Back Start 8 Testurteil gutes Design, viele Zusatzfunktionen, kostenlos. sehr schönes Design, zusätzliches Menü für die Laufwerke, Emailadresse für den Download erforderlich Weitere Infos auf kostnix-web.de Installation und Benutzung Installation und Benutzung TIPP: Wie Du diese Programme bekommst, installierst und dann auch nutzt, erfährst Du, wenn Du in der obigen Tabelle unter der jeweiligen Programmbeschreibung auf das  klickst. Viel […]

Fehler: Dateien Risiken für den Computer

[…]deinstallieren möchtest, mit einem Klick auf „Ja“ … und die Deinstallation des Internet Explorers 10 beginnt. Um diese abzuschließen, musst Du Dein System dann noch mit einem Klick auf „Jetzt neu starten“ neu starten. Danach ist wieder der vorher genutzte Internet Explorer (im Regelfall in der Version 9) vorhanden und die Warnmeldungen sind verschwunden. Nun bleibt die Hoffnung auf ein weiteres Update, damit auch die Nutzer von Windows 7 in der 64bit-Variante den Internet Explorer 10 störungsfrei verwenden können. Ein möglicher Lösungsweg Nixi hat sich – wie versprochen – natürlich weiterhin mit diesem Thema auseinandergesetzt. Nun scheint eine Lösung dieses Problems möglich: Achtung: Bitte führe unbedingt eine komplette Datensicherung mindestens von Deinem Systemlaufwerk (meistens C:) durch. Hierzu hat sich das Programm „True Image“ vielfach bewährt. Weiterhin solltest Du zusätzlich noch einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen! So kannst Du Dein System retten, sollte etwas schiefgehen. Scheinbar steht das Problem im direkten Zusammenhang mit veränderten Rechten im jeweiligen bestehenden Benutzerkonto. Dabei können die vergebenen Rechte durch Virenschutzprogramme, Tuningtools aber auch Schadprogrammen und vielem mehr verändert worden seien. Hier die Ursache zu finden, dürfte unmöglich sein. Wichtig ist nur, dass wir die Möglichkeit der Schadprogramme ausschließen. Dazu solltest Du einen vollständigen Systemcheck machen, möglichst von einem bootbaren Virenschutzprogramm, wie es viele Anbieter von Virenschutzsoftware als zusätzliches kostenloses Tool anbieten (einfach mal auf der Internetseite des Herstellers Deiner Virenschutzsoftware nachsehen). Hintergrund ist, dass sich zahlreiche Schadprogramme selbst schützen können und sich hierzu einfach abschalten, sobald die Arbeit getan oder ein Virenscan gestartet wurde. Natürlich ist so […]

Schnellstartleiste anzeigen

[…]Dort gibst Du in die Adresszeile (1) %userprofile%\App Data\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\ ein und markierst dann dort den Ordner „Quick Launch“ (2). Danach folgt der Klick auf den Button „Ordner auswählen“ (3). Daraufhin wird die Schnellstartleiste („Quick Launch„) wieder angezeigt. Jetzt geht es nur noch darum, das Aussehen und die Position an die eigenen Wünsche anzupassen. Dazu klickst Du mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der nun angezeigten Schnellstartleiste (1), woraufhin das entsprechende Menü angezeigt wird. Hier entfernst Du mit entsprechenden Mausklicks die Häkchen vor den Menüpunkten „Text anzeigen“ (2) und „Titel anzeigen“ (3). Jetzt hat die Schnellstartleiste schon einmal das gewohnte Aussehen. Nun sollte sie nur noch… … an die gewohnte Stelle auf der Taskleiste, direkt neben „Start“ verschoben werden. Dies funktioniert nur, wenn Du, wie oben beschrieben, die Fixierung der Taskleiste vorher aufgehoben hast. Dann kannst Du die Schnellstartleiste anklicken und mit gedrückter Maustaste an die gewünschte Stelle verschieben. Nun wird die Schnellstartleiste wieder angezeigt, und zwar so, wie man es durch die vorherigen Windowsversionen gewohnt war. Das bedeutet in diesem Beispiel: „Desktop“ = (1), „Browser“ = (2) + (3) und „alle Fenster sofort ausblenden“ = (4). Du kannst das natürlich auch an Deine Wünsche anpassen. Der Abschluss Nun müssen wir nur noch die Abschlussarbeiten durchführen. Dazu gehört, dass wir die eigentlich versteckten Dateien wieder ausblenden und die Taskleiste wieder fixieren. Dateien ausblenden Wie Du eigentlich versteckte Dateien wieder ausblenden kannst, hat Nixi hier beschrieben: „versteckte Dateien anzeigen„. Es ist der umgekehrte Weg zu dem, was Du vorgenommen […]