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Freigaben erstellen

[…]festgelegt werden. Anschließend erfolgt die Speicherung der Freigabe mit einem Klick auf „Fertig stellen„. Es erscheint ein Fenster mit der Zusammenfassung aller Einstellungen: Ein weiterer Klick auf „Fertig stellen“ beendet den Einrichtungsdialog. Fertig […]

Nutzungsdauer anzeigen (Netzwerk)

[…]aus, indem Du den Punkt „Andere Computer“ markierst und dann auf „Durchsuchen“ klickst. Jetzt folgt ein Klick auf „Erweitert“ und … dann klickst Du auf „Jetzt suchen„. Daraufhin erscheinen alle auffindbaren Computer. Den „Kindercomputer“ wählst Du dann mit einem Doppelklick aus. Jetzt ist in dem Auswahlfenster der „Kindercomputer“ genannt. Es folgt die Markierung von „Verbindung unter…“ und ein Klick auf „Benutzer„. Jetzt gibst Du die Zugangsdaten ein, die Du auf dem „Kindercomputer“ für das neue Benutzerkonto festgelegt hast. Bestätigt werden diese Daten mit einem Klick auf „OK„. Jetzt wird das Auswahlfenster mit einem Klick auf „OK“ geschlossen. Nun kannst Du in der Ereignisanzeige unter dem neuen Auswahlpunkt „Ereignisanzeige (Kindercomputer)“ > „Windows–Protokolle“ > „System“ die Einschalt- und Ausschaltzeiten einsehen. Die Einschaltzeiten tragen die Ziffer „6009„, die Ausschaltzeiten erkennst Du an der Ziffer „6006„. 😉 3. Schritt Um die Ein- und Ausschaltzeiten schneller zu finden, kannst Du Sie herausfiltern und gesondert anzeigen lassen. So geht es: Klicke in der Ereignisanzeige in dem rechten Teilfenster auf den Eintrag „Benutzerdefinierte Ansicht erstellen„. In dem entsprechenden Fenster gibst Du unter Ereignis-ID 6006,6009 ein und klickst auf „OK„ Jetzt gibst Du diesem Filter noch einen Namen, beispielsweise Kontrolle und klickst auf „OK„. Jetzt erscheinen unter dem von Dir erstellten Eintrag „Kontrolle“ nur noch die Ein- und Ausschaltzeiten des von Dir gewählten Computers. – Fertig […]

2 Klicks – mehr Datenschutz

[…]von heise.de zurückzugreifen, die dieses Problem ganz einfach löst. Das Ganze nennt sich „2 Klicks für mehr Datenschutz“ und funktioniert wie folgt: Die entsprechenden Buttons von Facebook und Co werden nur in deaktivierter Form in die Homepage eingebunden, so dass sie keinerlei Informationen an Facebook etc. senden können. Wenn der Nutzer (also Du) einen solchen Button nutzen möchte, kann er diesen mit einem Klick auf den Aktivierungsschalter einschalten. Erst jetzt kann der Button genutzt werden und erst jetzt kann der Anbieter Daten sammeln. Wem dies zu aufwändig und der Schutz seiner Daten eher unwichtig ist, kann diese Funktion auch dauerhaft deaktivieren und die Buttons wie gewohnt nutzen. Weitere Informationen gibt es bei heise.de. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz bei kostnix-web.de findest Du auf der Datenschutzseite! Tipp: Wenn Du diese Funktion auch in Deine Seite einfügen möchtest, kannst Du sie direkt bei heise.de herunterladen und unter der Open-Source-Lizens […]

Toolbar – Installation

[…]Installation. Auch erscheint nun in Deinem Browser der Hinweis auf den Download (Hier beim IE8). Klicke hier auf „Ausführen“. Eventuelle Warnmeldungen bestätigst Du mit einem Klick auf „OK“ oder „Ausführen“ Es erscheinen nun die Nutzungsbedingungen, die Du mit einem Klick auf „weiter“  akzeptieren mußt, um die Installation fortsetzen zu können. Es öffnet sich ein Browserfenster mit der Bestätigung, dass die Installation erfolgreich war. Wenn Du einen Link zu DEINER Facebook-Seite in die Toolbar intergrieren möchtest, setzt Du an der entsprechenden Stelle ein Häckchen und klickst dann auf „OK“. In den neuen Browserfenster kannst Du nun Deine Toolbar mit weiteren Funktionen ergänzen oder auch Funktionen ausblenden. Von dort erreichst Du auch den App-Store, wo Du weitere Funktionen auch kostenlos erhalten kannst. Über den App-Shop kannst Du weitere Funktionen für Deine Toolbar […]

Windows Update richtig einstellen

[…]nach dem entsprechenden Programm sortiert. Nachdem Du ein Update mit einem „Linksklick“ markiert hast, erscheint im Tabellenkopf der Eintrag „Deinstallieren„:  Nach einem Klick auf „Deinstallieren“ und Bestätigung der nachfolgenden Sicherheitsfrage wird das Update […]

Mehr kostenloser Emailspeicher bei WEB.DE

[…]InternetExplorer. Und der Download bzw. die Installation beginnt, sobald Du auf „Ausführen“ klickst… und Deinen Browser mit einem Klick auf „Ja“ geschlossen hast. Es erscheint das Einleitungsfenster der Installation, welches Du mit einem Klick auf „Weiter“ auch gleich wieder verlässt, um gleich zu den Nutzungsbedingungen weitergeleitet zu werden. Nachdem Du diese aufmerksam studiert hast, klickst Du auf „Annehmen„. Hier kannst Du nochmals Deine(n) Browser auswählen und dann klickst Du auf „Weiter„. Jetzt bittet Web.de noch darum, dass Du Web.de als Startseite und als Standartsuchmaschine einstellst. Diesem Wunsch zeige ich die Rote Karte (aber das möge jeder für sich selbst entscheiden). Mit einem Klick auf „Installieren“ geht es weiter. Nach einiger Zeit erscheint die Bestätigung einer erfolgreichen Installation. Mit einem Klick auf „Fertig stellen“ schließt Du dieses Fenster und startest Deinen Browser. In Deinem Browser erscheint automatisch eine Web.de – Seite und ein Anmeldefenster, in das Du Deine FreeMail-Zugangsdaten eingibst. Dann klickst Du auf „Anmelden„. In der Übersichtsseite Deines FreeMail-Kontos kannst Du nun sehen, dass Dein Speicherplatz nun automatisch auf 524MB erweitert wurde. Auch findest Du auf Deinem Desktop nun einen Ordner mit den Installationsdateien und drei Verknüpfungen (Amazon, Web.de und Ebay). Dies alles kannst Du bei Nichtgefallen einfach in Deinen Papierkorb schieben und löschen. Jetzt kannst Du Dir überlegen, ob Du die Browsertoolbar, also den so genannten MailCheck, behalten oder deinstallieren möchtest. Egal wie Du Dich entscheidest, der Speicherplatz bleibt Dir erhalten! Wenn Du die Toolbar deinstallieren möchtest, gehst Du in Deine Systemsteuerung und dort auf ‚Programme entfernen‘. Hier wählst […]

Maximalen Arbeitsspeicher verwenden (ab Windows 7 64bit)

[…]bestätigst. Es öffnet sich ein folgendes Fenster: 3) In das entsprechende Programmfenster klickst Du auf den Reiter „START“ und dort auf „erweiterte Optionen“ (siehe roter Pfeil). Es öffnet sich ein weiteres Fenster. Dort überprüfst Du den Eintrag „maximaler Speicher„. Sollte dort ein Häkchen sein, musst Du es entfernen: Jetzt bestätigst Du noch diese Einstellungen mit einem Klick auf „OK“, startest Deinen Computer neu und bist […]
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Spionagesoftware und Schädlinge entfernen

[…]können: Eine genaue Beschreibung des jeweiligen Schadprogramms erhälst Du nach einem „Linksklick“ auf dessen Namen. Dieses Übersichtsfenster kannst Du mit einem Klick auf „OK“ wieder schließen. Es erscheint wieder die Willkommensseite. Mit einem Klick auf „Weiter“ kommst Du zu der Einstellungsseite des Microsoft® Windows®-Tools zum Entfernen bösartiger Software: Hier hast Du die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Prüfungen zu wählen. Dabei kannst Du unter einer „Schnellüberprüfung„, einer „vollständige Überprüfung“ oder auch einer Überprüfung „benutzerdefinierter Speicherorte“ (Laufwerke, Partitionen, Ordner, Dateien, …) die für Dich passende Methode auswählen (zumindest die Schnellüberprüfung wird empfohlen, besser noch die allerdings zeitaufwendigere Vollprüfung des gesamten Systems). Mit einem Klick auf „Weiter“ startest Du dann die Überprüfung. Es erscheint ein entsprechendes Statusfenster. Hier ist jetzt ein wenig Geduld gefragt. Natürlich kann die Überprüfung jederzeit mit einem Klick auf „Abbrechen“ gestoppt werden. Aber wer geduldig durchhält, bekommt nach Abschluss der Überprüfung das Ergebnisfenster zu sehen: Keine Schadsoftware gefunden! Andernfalls wird die Schadsoftware automatisch entfernt. Tipp: Sollte das Microsoft® Windows®-Tool zum Entfernen bösartiger Software auf Deinem Computer nicht vorhanden sein, solltest Du wie folgt vorgehen: Führe alle Microsoft Updates aus und stelle das Updateverhalten Deines Computers so ein, dass Du alle zukünftigen Updates automatisch erhälst (siehe „Windows Updates richtig einstellen„). Überprüfe Dein Virenschutzprogramm und dessen Updateverhalten. Auch hier sollten die Updates, insbesondere die Definitionen der Schadsoftware automatisch aktualisiert werden. Lade Dir das Microsoft® Windows®-Tool zum Entfernen bösartiger Software auf der Homepage von Microsoft herunter und führe es […]

Senden an – Menü erweitern

[…]aus. Es erscheint der Einrichtungsdialog zur Erstellung Deiner Verknüpfung. Hier klickst Du zunächst auf „Durchsuchen“ und wählst dann Dein Ziel aus (hier “ G: „). Anschließend geht es mit einem Klick auf „Weiter“ weiter. 😉 In der Folgemaske wird dann der Name des Zieles angezeigt, welchen Du bei Bedarf noch verändern kannst. Dann noch ein Klick auf „Fertig stellen“ und die Verknüpfung ist eingerichtet… … und befindet sich nun im „Senden an„-Ordner, welchen Du nun schließen kannst. Fertig! Wenn Du nun beispielsweise mit der „rechten Maustaste“ auf eine beliebige Datei klickst, erscheint im „Senden an„-Menü auch das von uns eingerichtete Ziel „G: Daten„. Wenn Du dieses Ziel anwählst, wird Deine Datei dorthin kopiert. Wenn Du dabei die „Pfeil nach oben„-Taste gedrückt hälst, wird die Datei verschoben. Tipp: Nicht nur das „Senden an“-Menü kann verändert werden. Auch das Menü „Neu“, welches ebenfall mit der „rechten Maustaste“ aufgerufen wird, kann mit weiteren Funktionen erweitert werden. Die entsprechende Anleitung findest Du […]

Computer – Besitzer ändern

[…]hier beispielsweise in „Nixi„. Anschließend bestätigen wir diese Änderung mit einem Klick auf „OK„. Auch den Registry – Editor können wir nun mit einem Klick auf das oben rechts befindliche „rote X“ schließen. – Fertig – Wenn Du nun über „Start“ und der Eingabe von winver das Programm „winver.exe“ startest… … siehst Du nun die von Dir geänderten Namen für den Besitzer / Eigentümer und dessen Organisation, hier beispielhaft „Nixi“ und „by […]