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„GodMode“ für Windows

Viele Mythen ranken sich um das Thema „GodMode„. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um nichts anderes als eine Zusammenfassung aller Einstellungsmöglichkeiten der Systemsteuerung dargestellt auf einer Seite. Beispielsweise sind unter Windows 10 mehr als 200 Einstellungsmöglichkeiten direkt zugänglich. Daher kann der „GodMode“ insbesondere bei Windows 10 nützlich sein, wenn man gerade auf der Suche nach einer bestimmten Einstellungsmöglichkeit ist. Wer es einfach mal ausprobieren möchte und einen Computer mit Windows Vista (32bit) oder Windows 7 bis Windows 10 (32bit/64bit) besitzt, geht wie folgt vor: Um den „GodMode“ aktivieren zu können, wird zunächst folgende Zeichenfolge benötigt: SystemTools.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} Diese Zeichenfolge setzt sich zusammen aus einer frei wählbaren Bezeichnung (hier: „SystemTools„, es kann aber auch jede andere Bezeichnung, wie „GodMode“ oder „Systemeinstellungen“ etc. genutzt werden), einem „.“ und einer Ziffernfolge in geschweiften Klammern {ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}. Diese Informationen reichen schon aus, um den „GodMode“ zu aktivieren. Also markieren wir diese mit der rechten Maustaste und kopieren diese mit der Tastenkombination „Strg„+“C“ in den Arbeitsspeicher des Computers. Nun musst Du – beispielsweise auf Deinem Desktop – zunächst einen neuen Ordner erstellen. Hierzu rufst Du mit einem Klick Deiner rechten Maustaste das entsprechende Menü auf und klickst dort auf „Neu“ und dann auf „Ordner„. Es erscheint der von Dir neu erstellte Ordner. Diesen benennst Du um, indem Du mit Deiner linken Maustaste auf den Namen des markierten Ordners klickst und in das aktivierte Namensfeld dann folgendes eingibst (oder mit der Tastenkombination „Strg“ + „V“ einfügst): SystemTools.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} Sobald Du den neuen Namen bestätigt hast, ändert sich das Icon […]

Downloads mittels md5 überprüfen

[…]der Datei auf Ihrer Homepage. Wenn Du eine Datei heruntergeladen hast, öffnest Du sie nicht, sondern überprüfst zuerst, ob die Prüfsumme Deiner heruntergeladenen Datei mit der vom Anbieter genannten Prüfsumme übereinstimmt. Erst dann öffnest Du die Datei. (Zusätzlich solltest Du die Datei auch noch von Deinem Virenscanner checken lassen!) Aber wie kommst Du an die Prüfsumme Deiner Datei? Beispielsweise mit dem kostenlosen Programm md5sums, welches Du hier als ZIP-Ordner herunterladen kannst: Diesen Ordner speicherst Du beispielsweise auf Deinem Desktop… … und entpackst ihn dort. Solltest Du kein entsprechendes Packprogramm zur Verfügung haben, kannst Du Dir das kostenlose „7zip“ auf der Herstellerseite herunterladen. In dem geöffneten Ordner findest Du zwei Dateien. Einmal die Anleitung „md5sums.txt“ und die eigentliche Programmdatei „md5sums.exe„, welche Du zur einfacheren Bedienung einfach auf Deinen Desktop kopierst. Wenn Du nun eine Datei überprüfen willst, erfasst Du diese Datei mit der Maus, ziehst sie mit der gedrückten linken Maustaste auf die Programmdatei „md5sums.exe“ und lässt sie dort los. Es erscheint das Programmfenster mit den entsprechenden Informationen. Diese vergleichst Du jetzt mit der Prüfsumme auf der Internetseite des Anbieters. Sind diese beiden Prüfsummen identisch, ist dies schon ein gutes Zeichen. Tipp: Du kannst die zu prüfende Datei auch mittels „Rechtsklick“ > „Senden an“ > „md5sums“ überprüfen. Du musst nur das „Senden an„-Menü entsprechend ergänzen. Dazu  sind einmalig folgende Schritte notwendig: Speichere die Datei „md5sums.exe“ an einem Ort Deiner Wahl, beispielsweise unter „Eigene Dokumente/md5sums/md5sums.exe„ Mache vorrübergehend die versteckten Dateien sichtbar. Wie das geht, kannst Du HIER nachlesen. Suche und öffne den […]

Desktopsymbole wiederherstellen

[…]der Desktopsymbole ganz einfach wieder einblenden. Oder auch ausblenden, wenn Du sie nicht brauchen solltest. Desktopsymbole wiederherstellen mit dem Desktop-Menü Eine einfache Methode, alle Desktop-Symbole ein- oder auszublenden, steht jedoch über den Desktop > rechte Maustaste > Ansicht bereit. Aber es gibt auch mehrere Möglichkeiten, auf die Anzeige einzelner Desktop-Symbole Einfluss zu nehmen: Einmal über die Desktopsymboleinstellungen oder auch direkt über die Registry. Und so funktioniert es: Desktopsymbole wiederherstellen über die Desktopsymboleinstellungen: Windows 10: Um die Desktopsymboleinstellungen beispielsweise unter Windows 10 aufzurufen… … klickst Du zunächst unten links auf > Start dann auf > Einstellungen > Personalisierung > Designs und dann auf den Eintrag auf der rechten Seite > Desktopsymboleinstellungen Es erscheint…. das Einstellungsfenster der Desktopsymboleinstellungen: TIPP: Alternativ kannst Du die Windows-Einstellungen auch  mit der Tastenkombination „Windows“ + „i“ öffnen und dann den beschriebenen Weg über den Eintrag „Personalisierung„, „Design“ und den Eintrag „Desktopsymboleinstellungen“ gehen. Desktopsymbole wiederherstellen mit den Desktopsymboleinstellungen vorherige Windows-Versionen: In den vorherigen Windows-Versionen klickst Du zunächst auf -> Start dann auf -> Systemsteuerung  -> Darstellung und Anpassung -> Anpassung und dann auf -> Desktopsymbole ändern. Auch hier öffnet sich nun das Einstellungsfenster der „Desktopsymboleinstellungen“. Desktop-Symbole mit den Desktopsymboleinstellungen wiederherstellen: Über das Einstellungsfenster „Desktopsymboleinstellungen“ kannst Du nun auswählen, welche Symbole angezeigt oder ausgeblendet werden sollen. Auch kannst Du Symbole durch Symbole anderer Designsets ersetzen. Die entsprechenden Einstellungen bestätigst du dann mit einem Klick auf „OK„. Desktop-Symbole mit den Einstellungen in der Registry wiederherstellen: Hier sind die Werte der folgenden zwei Schlüssel interessant: für systemweite Einstellungen (also für alle Benutzerkonten): HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\NewStartPanel für benutzerweite […]

Windows 8 – Startmenü mit Classic Shell

[…]des Startmenüs zu starten. Nach Deinem Klick auf Ausführen beginnt die Installation und Dir wird das erste Fenster des Installationsdialoges mit der Begrüßung angezeigt. Klicke hier auf „Next„… so dass Dir nun die Lizenzbedingungen angezeigt werden. Bitte lies Dir alles ganz genau durch! Wenn Du mit diesen Bedingungen einverstanden bist, setze mit einem Mausklick ein Häkchen vor dem Eintrag „I accept the terms in the ….“ (1) und klicke dann auf „Next“ (2). Jetzt bekommst Du die einzelnen Komponenten des Programms angezeigt. Hier kannst Du auswählen, welche Bereiche der Software installiert und von Dir genutzt werden sollen: Classic Explorer (bisherige Ansicht des Windows-Explorers) Classic Startmenu (das Startmenü für Dein Windows 8) Classic IE9 (Internetexplorer mit den vollständigen Anzeigen „rotes X“, Status- und Titelleiste etc.) Classic Shell Update (regelmäßige automatische Prüfung auf neue Programmupdates) Du kannst hier einzelne Optionen zur Installation auswählen oder auch alle Optionen installieren. Nach Deiner Auswahl klickst Du wieder auf „Next„. Jetzt wirst Du darauf hingewiesen, dass Du alle Voreinstellungen erfolgreich vorgenommen hast und mit einem Klick auf „Next“ die Installation starten kannst. Natürlich klicken wir hier entsprechend. Die übliche Warnung der Benutzerkontensteuerung beantworten wir mit einem Klick auf „Ja„… … und die Installation läuft … und endet mit einem entsprechenden Hinweisfenster, welches Du mit einem Klick auf „Finish“ schließen kannst. Die Installation ist somit abgeschlossen. Jetzt befindet sich wieder ein Startbutton auf Deiner Taskleiste (das Design dieses Buttons kannst Du später an Deine Wünsche anpassen). Über diesen Button kannst Du später das gewohnte Startmenü aufrufen, sobald Du […]