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Geld verdienen – mit Deiner Internetseite


Mit eigener Homepage Geld verdienenDie Vergütungsarten

Wenn Du auf Deiner Internetseite / in Deinem Blog Werbung einbindest, möchtest Du dafür natürlich auch eine Vergütung bekommen. Die Vergütungsarten sind hier jedoch vielfältig und bieten natürlich auch besondere Vor- und auch Nachteile. So eignet sich nicht jede Vergütungsart für jede Internetseite.

Die üblichen Vergütungsarten für Werbeeinblendungen auf Deiner Internetseite sind:

Diese werden in der nachfolgenden Tabelle genauer beschrieben:


Pay per View

Pay per View

Pay per View / Bezahlung pro Einblendung

Wie der Name schon sagt, bekommt der Webseiten- oder Blogbetreiber (also Du) bereits eine Vergütung für jeden Aufruf seiner Seite und der damit verbundenen Anzeige der dort eingebundenen Werbung.

Jedoch gilt dies in den meisten Fällen erst dann, wenn der Aufruf der Seite eine gewisse vorgegebene Zeit andauerte. Auch kann es sein, dass nur jeweils eine Einblendung pro Besucher vergütet wird, auch wenn dieser die entsprechende Seite am Tag mehrfach aufgerufen hat.

Tausend Kontakt Preis

Vergütung für 1000 Einblendungen

Oftmals bekommt der Webseiteninhaber aber nur eine Vergütung, wenn die eingeblendete Werbung mindestens 1000mal für eine bestimmte Zeit angesehen wurde. Die entsprechenden Vergütungsangaben tragen meist die Bezeichnungen TKP (Tausend-Kontakt-Preis) oder CPM (Costs per Mile) und beziffern den Betrag, welcher für 1000 Einblendungen zu erzielen ist.

pro
  • Vergütung pro Seite- / Werbeanzeige
  • kein weiteres Handeln Deines Seitenbesuchers erforderlich
  • oftmals fragliche Werbethemen
contra
  • geringe Vergütung
  • Plazierung der Werbung vorgeschrieben (im sofort sichtbaren Bereich)
  • kann durch Werbeblocker umgangen werden
  • oftmals lästige Werbung (durch Blinken oder sonstige Animationen, durch Verdecken der Homepageinhalte etc.)

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Pay per Click

Pay per Click

Pay per Click / Bezahlung pro Klick

Hier bekommt der Webseiteninhaber eine Vergütung, wenn der Besucher seiner Internetseite auf eine Werbeeinblendung, meist ein Werbebanner, klickt.

Für die Einblendung der Werbebanner bekommt der Webseitenbetreiber jedoch leider nichts. Die Einbindung des Werbebanners in Deine Homepage ist für den Werbenden folglich kostenlos.

Meist sind die Vergütungen beim PPC ein wenig höher als beim PPV, jedoch lohnt sich diese Vergütungsmethode meist nur dann, wenn die Themen der Werbung etwas mit denen Deiner Internetseite gemeinsam haben.

pro
  • etwas höhere Vergütung
contra
  • keine Vergütung für die Anzeige der Werbung, Besucher muss auf die Werbung klicken
  • kann durch Werbeblocker umgangen werden
  • oftmals lästige Werbung (durch Blinken oder sonstige Animationen, durch Verdecken der Homepageinhalte etc.)

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Pay per Lead

Pay per Lead

Pay per Lead / Bezahlung pro Ausführung

Eine Vergütung bekommt der Webseitenbetreiber erst dann, wenn der Besucher Deiner Seite über einen Klick auf die gezeigte Werbeeinblendung auf die Internetseite des Werbenden gelangt und dort eine bestimmte Handlung ausführt.

Oftmals ist dies bei Werbeeinblendungen für Tarifvergleiche aller Art der Fall. Hier genügt es beispielsweise nicht, wenn der Besucher Deiner Seite die Internetseite des Tarifvergleichs aufsucht, er muss auch einen Tarifvergleich durchführen, damit Du eine Vergütung bekommst.

Es muss also grundsätzlich immer auch eine Handlung auf der Seite des Anbieters durchgeführt werden. Dies kann die Bestellung eines Newsletters oder auch die Durchführung eines Tarifvergleichs beispielsweise für Strom, Gas, DSL, ein DSL-Verfügbarkeitstest, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder auch etwas ganz anderes sein.

Für die Einblendung der Werbebanner oder für einen Klick auf diese bekommst Du als  Webseitenbetreiber leider nichts.

pro
  • etwas höhere Vergütung als beim PPV oder PPC
  • kann sich lohnen, wenn die Werbung zum Thema Deiner Seite / Deines Blogs passt.
contra
  • keine Vergütung für die Werbeeinblendung
  • keine Vergütung für einen Klick auf die Werbeeinblendung durch Deinen Besucher
  • kann durch Werbeblocker umgangen werden
  • oftmals lästige Werbung (durch Blinken oder sonstige Animationen, durch Verdecken der Homepageinhalte etc.)
  • Oftmals muss der Besucher persönliche Daten an den Anbieter weitergeben, damit Du eine Vergütung bekommst.

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Pay per Sale

Pay per Sale

Pay per Sale / Bezahlung pro Verkauf

Dies ist eine besondere Form von PPL. Hier bekommt der Webseiteninhaber erst dann eine Vergütung, wenn der Besucher seiner Seite über einen Klick auf die gezeigte Werbeeinblendung auf die Internetseite / den Shop des Werbenden gelangt und dort ein Produkt rechtsverbindlich erwirbt.

Diese Vergütungsart ist eigentlich nur eine Provision für verkaufte Artikel. Dies beinhaltet auch, dass die Provision zurückgefordert werden kann, sollte der Käufer den Vertrag widerrufen, was beim Onlineshopping öfters mal vorkommt.

Für die Einblendung der Werbebanner oder für einen Klick auf diese bekommt der Webseitenbetreiber nichts.

pro
  • etwas höhere Vergütung als beim PPV oder PPC
  • kann sich lohnen, wenn die Werbung zum Thema Deiner Seite / Deines Blogs passt.
contra
  • keine Vergütung für die Werbeeinblendung
  • keine Vergütung für einen Klick auf die Werbeeinblendung durch die Besucher Deiner Internetseite.
  • kann durch Werbeblocker umgangen werden
  • oftmals lästige Werbung (durch Blinken oder sonstige Animationen, durch Verdecken der Homepageinhalte etc.)
  • Oftmals muss der Besucher persönliche Daten an den Anbieter weitergeben, damit Du eine Vergütung bekommst.
  • Vergütung kann zurückgefordert werden, wenn der Kaufvertrag widerrufen wird.

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Pay per Link

Pay per Link

 Pay per Link / Bezahlung pro Link

Eine Vergütung bekommst Du hier bereits für einen Link auf die Seite des Werbenden, unabhängig davon, ob auf diesen geklickt wird oder nicht.

Oftmals dienen diese Linkanmietungen der Suchmaschinenoptimierung, also der Platzierung der Seite des Werbenden auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen.

Diese Werbeform wird erst dann angeboten, wenn Deine Seite über ein gewisses Potential und eine gewisse Qualität verfügt. Dabei ist insbesondere auch die Anzahl der Besucher Deiner Seite wichtig.

pro
  • Vergütung pro Link, unabhängig von der Anzahl der Seitenaufrufe
  • kein weiteres Handeln des Seitenbesuchers erforderlich
  • Vergütung in Abhängigkeit zur Qualität und zum Bekanntheitsgrad Deiner Seite
contra
  • Einbindung des Links wird angemietet, Du musst also auf Aufträge warten.
  • Plazierung der Werbung vorgeschrieben (im sofort sichtbaren Bereich)

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Pay per Post

Pay per Post

 Pay per Post / Bezahlung pro Artikel

Hier bekommst Du einen bezahlten Auftrag, einen bestimmten Artikel mit einem entsprechenden Link auf die Seite des Werbenden auf Deiner Seite zu veröffentlichen. Dabei können Text und / oder Bilder und sonstige Medien vom Werbenden gestellt oder auch von Dir gefertigt werden.

Der Artikel muss dann für einen bestimmten Zeitraum (meist ein Jahr) auf Deiner Seite zugänglich sein und darf nicht mehr verändert werden.

Diese Werbeform wird erst dann angeboten, wenn Deine Seite über ein gewisses Potential und eine gewisse Qualität verfügt. Dabei ist insbesondere auch die Anzahl der Besucher Deiner Seite wichtig.

pro
  • feste Vergütung pro Auftrag
  • kein weiteres Handeln des Seitenbesuchers erforderlich
contra
  • Werbung im Auftrag
  • Platzierung und Gestaltung der Werbung vorgeschrieben
  • Werbung muss für einen bestimmten Zeitraum (meist ein Jahr) erreichbar sein und darf nicht mehr verändert werden
  • besondere Anforderungen an Deine Seite müssen erfüllt sein.

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Produktbewertung

Produktbewertung

Produktbewertung 

Hier bekommst Du den Auftrag, ein gewisses Produkt in Text und Bild zu bewerten und diese Bewertung auf Deiner Seite zu veröffentlichen. Der Artikel muss dann für einen bestimmten Zeitraum (meist ein Jahr) auf Deiner Seite zugänglich sein und darf nicht mehr verändert werden.

Diese Werbeform wird erst dann angeboten, wenn Deine Seite über ein gewisses Potential und eine gewisse Qualität verfügt. Dabei ist insbesondere auch die Anzahl der Besucher Deiner Seite wichtig.

pro
  • feste Vergütung pro Auftrag
  • kein weiteres Handeln des Seitenbesuchers erforderlich
contra
  • Werbung im Auftrag
  • Platzierung und Gestaltung der Werbung vorgeschrieben
  • Werbung muss für einen bestimmten Zeitraum (meist ein Jahr) erreichbar sein und darf nicht mehr verändert werden
  • besondere Anforderungen an Deine Seite müssen erfüllt sein.

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